Servus, ich bin Anastasia Moesle und wollte uns vorstellen, damit Ihr wisst mit wem ihr es

es zu tun habt. Alfavin ist eigentlich das Projekt von Matthias Moesle. Ich bin die 2. Generation.

Wir handeln seit über 40 Jahren mit Wein.

Matthias ist schon 1977 mit dem Weinvirus infiziert worden. Große Weine waren zu dieser Zeit überhaupt nicht gefragt. Man man musste damals nicht reich sein, um einen Petrus oder Romanee Conti zu kaufen. So liegen auch heute noch ganz besondere Flaschen in unserem Keller. Matthias ist ein sehr erfahrener Verkoster,  und  hat mit Winzern wie Lalou Bize Leroy, Jacques Rousseau, Anne Claude Leflaive, Huber Lignier, De Vogue, Sauzet, Jacques-Frédéric Mugnier gearbeitet. Er verbringt viel Zeit in den Kellern von Winzern und kauft lieber Wein, als ihn zu verkaufen, sodass unser ohnehin riesige Keller zu voll ist. 

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Die Preise für solche Weine sind dann extrem gestiegen. Uns macht es keinen Spaß,mit Spekulationsobjekten zu arbeiten, die so teuer sind, dass sie gar nicht mehr getrunken werden. Wir konnten diese Weine kaum noch selbst probieren. 

 

Heute betreiben wir weniger ein Business, sondern folgen unserer Leidenschaft, die uns mit ganz normalen Menschen verbindet. Fast normal, aber so ganz dann doch nicht, denn wir sind ja weinverrückt und geben viel mehr für Wein aus, als es der common sense erlaubt. Ohne webshop geht es heute nicht mehr, aber dennoch sind über den Webshop schon Freundschaften entstanden. Wir freuen uns auf euch! Es wäre jetzt einfach zu schreiben, "wir sind immer für euch da", aber ich sage lieber, dass wir uns die größte Mühe geben. Aber kann man von "Mühe" sprechen, wenn man seinem Traumberuf folgt?

 

Champagner ist meine Leidenschaft. Er begleitet mich in den verschiedensten Momenten. Ein Glas am Ende eines anstrengenden Tages mit guten Buch. Ein kristalliner Blanc de Blancs an einem Abend auf der Hütte mit Blick auf den Gletscher. Oder wir kochen mit Freunden und genießen Champagner, die ein ganzes Menü begleiten können.

Champagner gehört auch zu Festtagen. Es fasziniert mich besonders, die lange Entwicklung von Champagner zu immer komplexeren Aromen zu verfolgen: Wie hier an Weihnachten vor ein paar Jahren. Die rechte Flasche ist aus den 70er Jahren, die linke ist eine Cuveenhält aus Jahrgängen vom Ende der 90er Jahre. 

 

Reife Champagner gehören zu den schönsten Erfahrungen