Die Preise für solche Weine sind dann extrem gestiegen. Uns macht es keinen Spaß,mit Spekulationsobjekten zu arbeiten, die so teuer sind, dass sie gar nicht mehr getrunken werden. Wir konnten diese Weine kaum noch selbst probieren.
Heute betreiben wir weniger ein Business, sondern folgen unserer Leidenschaft, die uns mit ganz normalen Menschen verbindet. Fast normal, aber so ganz dann doch nicht, denn wir sind ja weinverrückt und geben viel mehr für Wein aus, als es der common sense erlaubt. Ohne webshop geht es heute nicht mehr, aber dennoch sind über den Webshop schon Freundschaften entstanden. Wir freuen uns auf euch! Es wäre jetzt einfach zu schreiben, "wir sind immer für euch da", aber ich sage lieber, dass wir uns die größte Mühe geben. Aber kann man von "Mühe" sprechen, wenn man seinem Traumberuf folgt?