Dom Pérignon

Dom Pérignon has a distinctive flavour profile of exotic fruits, vanilla and toasted bread that is hard to resist. Dom Pérignon reliably offers special moments of enjoyment, making it an indispensable part of the lifestyle of many champagne lovers.


Even the first Dom Pérignon from the 1921 vintage, which was launched in 1936 in a limited edition of 2,000 bottles as the world's first prestige champagne, is based on the aromas that develop during long yeast ageing. Initially, Dom Pérignon was the normal Moët & Chandon vintage champagne, but it was aged on the lees for over ten years. This gave it a silky palate and complex aromas even when young.

Was macht Dom Pérignon so besonders?

Man muss zwischen verschiedenen Zeiträumen unterscheiden.

1990 bis heute: Dom Pérignon wird Teil der Louis Vuitton Gruppe und profitiert von einer verstärkten Marketingkompetenz. Die Produktion wird sehr schnell ausgeweitet und schon mit 1990 ist der Jahrgang für die Jahrtausendfeier im Jahr 2000 freigegeben. Die kultivierten Hefen werden verfeinert, um über die Jahre hinweg einen gleichbleibenden Stil und köstliche Aromen sicherzustellen kultivieren. Dies ist der Dom Pérignon, den die meisten von uns kennen: Zitrusfrüchte, Ananas, exotische Früchte, geröstetes Brot, frisch gemahlener Kaffee, ein sehr seidiger Gaumen. Man kann ihn jung mit viel Genuss trinken. Das heißt aber nicht, dass man ihn jung trinken sollte. Mit vielen Jahren Lagerung geht der Einfluss der Hefearomen, die mit der Lagerung auf der Hefe einhergehen, zurück und Dom Perignon entwickelt komplexe Aromen, die von Nüssen, Nougat, Toast und vor allem gerösteten Kaffeebohnen reichen und so komplex sind, dass Worte nicht ausreichen.

1969 bis 1988: 1969 wird immer noch in Eiche vergoren, ist aber leichter als die vorherigen Jahre.

Die 1970er Jahre sind für den Champagner eine Phase des wachsenden Erfolgs. Die Produktion steigt und Dom Perignon konkurriert mit den vielen neuen Prestige-Cuvées, die andere Marken auf den Markt gebracht haben, wie z. B. Winston Churchill. Dom Perignon ist nicht mehr so konzentriert wie Bollinger oder Krug, sondern entwickelt sich zu einem stilvolleren Champagner, der auch in jüngeren Jahren genossen werden kann als diese beiden traditionellen Marken.


1947 bis 1966: Der Dom Perignon wird aus den besten Weinbergen und alten Rebstöcken hergestellt. Es ist ein sehr kräftiger Champagner, der sich nicht so sehr von Krug oder Bollinger unterscheidet. Die Aromen, die sich über viele Jahre entwickelt haben, sind im Allgemeinen unterschiedlich, aber die Kraft und die Struktur sind ähnlich. Zusammen mit Krug, Bollinger und Cristal steht er an der Spitze des Champagners.

1921 bis 1943 Dom Perignon ist eigentlich ein Moet et Chandon Vintage, der längere Zeit auf der Hefe lag und dann in die spezielle Dom Perignon-Flasche umgefüllt wird. Es handelt sich nicht um eine besondere Auswahl besserer Weine. Durch das längere Hefelager ist er aber jung schon gut zu trinken. Heute ist es besser, die Originalflaschen von Moet und Chandon Vintage zu kaufen. Sie sind frischer, da sie nicht durch das Umfüllen in die Dom Perignon Flasche einer höheren Menge Sauerstoff ausgesetzt wurde.


Which vintages excell?




Of the 45 vintages, even the younger ones are already very expensive, so it makes little sense to write about magnums from 1961. Caution is advised with older vintages. Bottles from the 1960s and 1970s, for example, can be found at auctions, especially Italian imports, but they hardly come close to the bottles Richard Juhlin writes about, which usually come from the cellars of Moët. 1988 is therefore the oldest vintage we recommend. In our opinion, it is still before its peak, but offers an additional dimension to the newer bottles. Good bottles should have a light, pale colour. We even prefer it to the delicious 1990, as the 1988 has more structure and mineral tension. The 1996 is excellent, but has relatively little development, so it's not such a great experience for the extra money you spend. The 2002, 2004 and 2006 are excellent and differ in style. The 2008 does not taste better now, but has even more potential for the future or even for 2010. The 2002, 2003 and 2004 are excellent, but the 2004 wins when you consider the price-performance ratio.

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Dom Perignon

Dom Perignon 2008

Regular price €314,08
Dom Perignon

Dom Perignon 2013

Regular price €215,34
Unit price€287,12l
Dom Perignon

Dom Perignon 2012

Regular price €251,05
Dom Perignon

Dom Perignon 2002

Regular price €345,59
Dom Perignon

Dom Perignon 2004

Regular price €282,56
Dom Perignon

Dom Perignon 2015

Regular price €204,84
Unit price€273,12l
Dom Perignon

Dom Perignon P2 2006

Regular price €440,13
Unit price€586,84l
Dom Perignon

Dom Perignon 2006

Regular price €261,55
Dom Perignon

Dom Perignon 2010 Sold out

Regular price €261,55
Unit price€348,73l

Die Ursprünge der Cuvée Dom Perignon


Es gibt zwei mögliche erste Dom Pérignons: Im Jahr 1935 wurden nur 300 Flaschen des Jahrgangs 1926 nach England verschifft, um das 100-jährige Jubiläum des englischen Agenten Simon Brothers zu feiern. Dies zeigt wesentliche Elemente des modernen Marketings: Eine ganz besondere Präsentation von Flasche und Etikett im Stil des 18. Jahrhunderts und eine sehr begrenzte Menge. Nur die besten 150 Kunden erhielten je 2 Flaschen. Der Name Dom Pérignon wurde jedoch nicht verwendet.
Die Nachfrage war so hoch, dass Robert-Jean de Vogué 1936 zum ersten Mal die Marke Dom Pérignon verwendete und zwar für den Jahrgang 1921. Von diesem exzellenten Jahrgang wurden 2000 Flaschen produziert. Die Marke Dom Pérignon gehörte Mercier, aber mit der Heirat von Francine Durang-Mercier mit Paul Chandon im Jahr 1927 ging die Marke an Moet über.

Dom Pérignon ist der erste Prestige Champagner.
Man könnte behaupten, dass Cristal mit seiner Einführung im Jahr 1876 der erste Prestige-Champagner war. Aber es war ein süßer Champagner, der nur für den königlichen Hof in Russland hergestellt wurde. Der erste für einen breiten Markt hergestellte Cristal ist der Jahrgang 1945.